Anlässlich des Amtsantritts von Jürgen Eixner, dem neuen Direktor der AOK Landshut-Kelheim, war es Jutta Widmann - 3. Bürgermeisterin der Stadt Landshut und Landtagsabgeordnete der Freien Wähler - ein sehr wichtiges Anliegen, ihm persönlich einen Besuch abzustatten. Dieser fand selbstverständlich unter Einhaltung der geltenden Hygienevorschriften und Vorsichtsmaßnahmen statt.
„Wir haben uns nicht nur gut verstanden, sondern haben auch vor, im Gesundheitsbereich Hand in Hand zu arbeiten“, so das positive Resümee der 3. Bürgermeisterin Jutta Widmann. Gesprächsinhalte waren neben der vorherrschenden Corona-Thematik insbesondere auch die regionale Präsenz der AOK mit 6 Geschäftsstellen in Landshut, Rottenburg, Vilsbiburg, Kelheim, Abensberg und Mainburg.
Eixner, der im November letzten Jahres die Direktion übernommen hat, erklärte, dass der Kundenservice weiter optimiert worden sei: So ist die AOK sowohl über das Online-Portal „Meine AOK“, als auch per E-Mail rund um die Uhr erreichbar. Über den Online-Termin-service kann trotz Lockdown ein persönliches Kundengespräch in allen Geschäftsstellen vereinbart werden – getreu dem neuen Slogan der AOK Bayern „Gesundheit nehmen wir persönlich“.
Neben dem Mehrwert dem AOK-Pflegeberater stand auch der geplante Pflegestützpunkt in Landshut im Fokus des Termins – hier werde die AOK ebenso mitarbeiten, wie der neue Direktor Eixner der Landtagsabgeordneten versicherte. „Ein für uns beide besonders wichtiger und guter Aspekt dabei ist, dass hier Stadt und Landkreis gemeinsam an einem Strang ziehen“, betonte Widmann abschließend.
